Der Magier
auf einem Berg umweht
von einem starken Zauberwind
erhellt von einem unbekannten Strahlen
über das Flüchtige erhaben
tanzt als Steigender
um die irdene Achse
stolz seiner Kraft und
einsam seiner Lust.
Jetzt kniet er nieder
auf dem nackten Fels
und betastet die Adern des Gesteins.
Von pulsierender Ruhe durchströmt
beugt er sich weit und weiter
über den Berg
Da neigt sich die Erdkugel
plötzlich um wenige Grade
und er taucht in die Höhe.